MatrixRhythmusTherapie
Die Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe) ist die von einem Erlanger Forschungsteam aus der zellbiologischen Grundlagenforschung entwickelte Kombination aus bestimmten magnetischen und mechanischen Schwingungen.
Sie beruht auf der Erkenntnis, dass Körperrhythmen (Herz-, Atem- und Hirnrhythmus) bis in die Zellen hinein darstellbar sind.
Kommt es zu Veränderungen in der Zellumgebung (=Matrix), z.B. durch Sauerstoffmangel, sind die Zellen nicht mehr in der Lage im physiologischen (gesunden) Rhythmus zu schwingen.
Diese Disharmonien im Gewebe führen zu ernsthaften – und vor allem schmerzhaften – Störungen, die sich nach und nach auf das gesamte Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Gefäß- und Nervengewebe auswirken können.
Indikationen:
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird sowohl präventiv als auch kurativ angewandt bei:
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Muskelverhärtungen und Kontrakturen
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Chronischen Schmerzen im Bereich des Rückens und des Halses (Unterstützung der Behandlung z.B. nach Bandscheibenvorfällen, Spondylosen oder Cauda equina Kompressionssyndrom)
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Sehnen- und Bänderverletzungen
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Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit (posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Arthrose)
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Narbenbehandlung, Behandlung von chronischen, schlecht heilenden Wunden, Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis
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Abbau von Schwellungen (Hämatome, Ödeme)
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Beschleunigung der funktionellen und strukturellen Nervenregeneration, z.B. nach Bandscheibenvorfällen, Rückenmarksinfarkt, neurologischen Erkrankungen/Traumata
Auch ohne krankhaften Befund ist die Matrix-Rhythmus-Therapie bei folgenden Zielsetzungen hilfreich:
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zur Prophylaxe, um Problemen des Muskel- und Sehnensystems vorzubeugen
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zur Optimierung der Beweglichkeit
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zur Turniervorbereitung (muskuläre Leistung auf den Punkt gebracht)
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zur schnelleren Regeneration nach Leistungsphasen