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Physiotherapie für Hunde 

1. Begleitende Behandlung vor und nach chirurgischen Eingriffen:

z.B. Frakturen, Kreuzbandriss, Patellaluxation, Femurkopfresektion, IPA, OCD, FPC, Narbenbehandlung, uvm.

2. Muskelerkrankungen:

z.B. Verspannungen, Verkürzungen, Atrophien (Rückbildungen), degenerative Myelopathie, Muskel-, Sehnenriss und zur Vorbeugung bzw. Muskelaufbau

3. Bei bereits bestehenden Erkrankungen oder zur Vorbeugung von:

z.B. HD/ED (Hüftgelenksdysplasie/Ellbogengelenksdysplasie), degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates, Arthrose/Arthritis, Spondylose, Gelenkinstabilität, usw.

4. Bei neurologischen Erkrankungen:

z.B. Bandscheibenvorfall, Cauda Equina Kompressionssyndrom, Lähmungen, Canine Wobbler Syndrom, Fibrokartilaginösem Infarkt (Rückenmarksinfarkt) Diskospndylitis, Nervenkompressionen, Nervenverletzungen z.B. nach Traumata, etc.

Gerade bei neurologischen Erkrankungen kann Physiotherapie gute Erfolge erzielen!! Voraussetzung dafür ist aber, dass schnellstmöglichst die Therapie begonnen wird, weil sich sonst die Nerven zurückbilden und nicht mehr stimuliert werden können!!

5. Lymphsystemerkrankungen:

z.B. Störung der Wundheilung, Ödeme, etc.

6. Nach Schonung oder Bewegungseinschränkung

Zum Muskelaufbau und Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit (ROM)

7. Bei übergewichtigen Hunden

Zur Gelenkmobilisation und Bewegungsfreude verbunden mit Gewichtsreduktion

 

8. Bei alten, kranken und immobilen Hunden:

Zur Steigerung der Lebensqualität und zur Schmerzbekämpfung, Gelenkmobilisation, Lösen von Muskelverspannungen und Gewebe-Verklebungen (Faszienverklebungen/-verfilzungen), die äußerst schmerzhaft sein können!!

 

9. Prävention:

Konditionstraining, Funktionserhalt der Gelenke, Muskeltraining, Schmerzfreiheit

 

10. Wellness

Veterinärmedizinische Physiotherapie kann und soll die Behandlung des Tierarztes unterstützen, nicht ersetzen!

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