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Ich freue mich sowohl über kleine wie große Erfolge bei meiner täglichen Arbeit und bin immer wieder überwältigt, wie dankbar und geduldig meine Hundepatienten sind!!

Mia - geniest die Therapie

Die kleine Kätzin „Mia“ wurde im Alter von ca. 2 Monaten - vermutlich nach einem Autounfall -schwer verletzt aufgefunden. Sie wurde dann in der Klinik notoperiert, dabei musste ihr aber leider das linke Hinterbein komplett amputiert werden. Eine Tierärztin hat sie dann adoptiert und weiter gepflegt. Mia lief und hüpfte munter, aber auf Grund der Fehlbelastung zeigte sich nach einigen Monaten eine zunehmende Bewegungsunlust. Auch war es ihr unangenehm am Rücken und vor allem im unteren Lendenwirbelsäulenbereich und Schwanz angefasst zu werden.

„Mia“ wurde mir dann mit ca. 8 Monaten zur Physiotherapie vorgestellt. Nach anfänglicher Skepsis fasste „Mia“ immer mehr Vertrauen und schon nach der 3. Behandlung mit der MatrixRhythmusTherapie lag sie ganz entspannt da und begann sogar zu schnurren. Nach Angaben der Besitzerin (Tierärztin) war „Mia“ auch schon nach der ersten Behandlung bewegungsfreudiger und sprang auf den Obstbaum. „Mia“ kommt nun bei Bedarf, bzw. im Abstand von ca. 4-6 Wochen zu mir in die Behandlung und ich kann sie mittlerweile auch ohne ihre Besitzerin behandeln, da „Mia“ ganz entspannt die MatrixRhythmusTherapie genießt und dabei schläft.

Luna - im Unterwasserlaufband

Die süße „Luna“ genießt die MatrixRhythmusTherapie nachdem sie sich im Alter von 8 Monaten einer OP mit  Femurkopfhalsresektion auf Grund einer angeborenen Fehlstellung der Hüfte unterziehen musste. Wenige Tage postoperativ hat „Luna“ die MatrixRhythmusTherapie über der Operationswunde tiefenentspannt und schnurrend genossen und ich konnte bei ihr auch jeweils ca. 15 Minuten passive Bewegungsübungen an der operierten Hüfte durchführen, die sie sehr gut toleriert hat. Nach dem Fäden ziehen haben wir „Luna“ dann zur Eingewöhnung in das nur wenige Zentimeter mit Wasser gefüllte Unterwasserlaufband gestellt, wo sie nach einiger Zeit dieses selbst erkundet hat. Schon beim 2. Mal lief sie auf dem Unterwasserlaufband (mit eingeschaltetem UWL) mit einer Wassertiefe bis zum Bauch. Sie war anfangs etwas skeptisch, machte aber überhaupt keine Anstalten herauszuspringen und zeigte keine Panik. Wirklich großartig!!

Elba - neurologische Ausfälle

Sie springt wieder mit Freude!

Elba eine 15-jährige Malinois-Hündin kam mit Ihrem Frauchen im Frühjahr 2018 zu mir und da konnte Elba kaum noch laufen.  Ihr Frauchen erzählte mir von neurologischen Ausfällen und ihrer Inkontinenz, nach meiner Eingangsuntersuchung kamen noch Spondylose und Muskelverspannungen im Rücken dazu. Ich habe Elba mit der MatrixRhythmus Therapie behandelt und nach der ersten Einheit konnte Elba relativ normal laufen. Nach der 3. Behandlung war auch die nächtliche Inkontinenz wieder Geschichte, was Frauchen und mich sehr freuten. Und ungefähr nach dem 6.- 8. Besuch bei mir in der Praxis ist Elba wieder gesprungen wie ein junges Reh. Elba hat die Behandlungen mit dem MatrixRhythmus Gerät geduldig über sich ergehen lassen und auch sehr genossen. Denn sie wusste das es hier danach besser gehen wird. Aber sehen Sie gerne selber, denn Elbas Frauchen hat mir so ein tolles Vorher/ Nachher Video geschickt. Und Elba ist wieder fidel und happy beim täglichen Spaziergang. Dieser Erfolg von Elba bestätigt mir immer wieder, wie hilfreich Physiotherapie ist.

Leo - gelähmt

Leo kann wieder spielen & Kater sein!
Unser Kater wurde massiv gequält und war ab der körpermitte gelähmt. Wir gingen ein paar Wochen später in die Behandlung von Christine von Kreß und sind begeistert. 3 Monate nachdem er gequält wurde kann sich unser Kater wieder selbstständig fortbewegen. Tolle Arbeit 👍

Aika

Aika - Rückenmarktsinfarkt

Am 07.11.2013 wurde mir die schlanke 7-jährige Labrador-Mix-Hündin durch die Tierklinik Kurzeichet überwiesen.

Die Hündin war ab LWS 7-8 komplett hinten gelähmt, keinerlei Reflexe, Blase musste durch TA bzw. Besitzerin ständig manuell entleert werden.

 

Diagnose nach CT ==> Rückenmarksinfarkt mit negativer Prognose; teilweise wurde diskutiert, die Hündin einschläfern zu lassen.

 

Nach 14 Tagen intensiver Behandlung in meiner Praxis waren erste Reflexe in beiden Hinterextremitäten zu erkennen und die Hündin konnte mit Assistenz schon für wenige Sekunden wieder stehen. Auch konnte Aika mittlerweile wieder selbständig ihre Blase entleeren.

 

Nach weiteren 10 Tagen waren schon wenige kleine Schritte mit Unterstützung möglich; sie war zwar weiterhin beim Aufstehen auf Hilfe angewiesen.

 

Am 09.12.2013 war sie nicht mehr auf die Unterstützung des Tragegurtes angewiesen. Sie stand, wenn auch mühsam, wieder von selbst auf und konnte dann schon wenige Schritte alleine gehen!!

Die Besitzerin hat phantastische Mitarbeit geleistet und mehrmals täglich die von mir empfohlenen Übungen durchgeführt.

 

Am 27.02.2014 konnte ich diese liebenswerte und so dankbare Hündin geh- und lauffreudig aus meiner Therapie entlassen.

Aika kann nun mit ihrem Frauchen wieder täglich spazierengehen und auch wieder Treppen steigen!

 

Das sind - neben den vielen kleinen Erfolgen, bei weniger gravierenden Erkrankungen - mit die schönsten Momente in meinem so tollen Beruf!!

Ein Welpe, der mit einem Spielzeug spielt

Tina - Bandscheibenvorfall

Tina, eine 10-jährige Dackelhündin wurde mir mit einem Trauma an der Brustwirbelsäule und einem diagnostizierten Bandscheibenvorfall (TH 2-3) vorgestellt.

Auf Grund ihrer Herzprobleme kam nur eine konservative Behandlung in Frage.

Tina hatte neurologische Ausfälle und schleifte den rechten Hinterfuß nach, ohne Reflexe zu zeigen.

Nach nur sieben Behandlungseinheiten in meiner Praxis war Tina vollkommen wiederhergestellt.

Ein Welpe, der mit einem Spielzeug spielt

Sina - Arthrose

Sina, eine 15-jährige Labradorhündin mit Arthrose in beiden Hüftgelenken und etwas übergewichtig mochte nur noch widerwillig kurze Spaziergänge und verweigerte das Treppensteigen.

Schon nach nur drei Behandlungseinheiten in meiner Praxis war ihre Lebensfreude wieder so groß, dass sie auf längere Spaziergänge bestand und im weiteren Verlauf auch wieder die Treppen in den 1. Stock problemlos meistern konnte.

Es ist für mich immer eine ganz besonders große Freude, gerade alten Hunden durch meine Schmerztherapie wieder ein bißchen mehr Lebensfreude im Alter schenken zu können!

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